2 Grundlagen und Demografie
Auf dieser Seite wird beschrieben, wer an der Befragung teilgenommen hat. Zuerst werden die letzten Sommertouren (z.B. Wandern, Mountanbiken) der Teilnehmenden beschrieben und danach ihre Demografie.
2.1 Grundlagen zur Tour
Die meisten Teilnehmenden gaben an, dass sie auf ihrer letzten Sommertour hauptsächlich gewandert sind. Auch Bergsteigen oder Mountaibiken war relativ populär. Trailrunning und E-Mountainbiking hingegen waren in unserer Stichprobe kaum vertreten (Abbildung 2.1).
Knapp die Hälfte der Befragten (47.07 %) gab an, dass ihre Fähigkeiten in der Hauptaktivität sehr gut sind. Weitere 39.44 % hielten ihre Fähigkeiten für gut. Weniger als 5 % gaben an, dass ihre Fähigkeiten nicht gut oder gar nicht gut seien.
Die letzten Touren der Teilnehmenden dauerten meistens zwischen 4 und 10 Stunden (57.33 %). Auch Touren, welche länger als ein Tag dauerten mit mindestens einer Übernachtung waren relativ häufig (35.40 %). Touren, welche weniger als 4 Stunden dauerten waren hingegen recht selten (7.27%).
Im letzten Jahr unternahmen die meisten Befragten zwischen 2 und 7 Touren (44.31 %). 27 % machten zwischen 8 und 14 Touren, 25 % mehr als 15. Nur gerade 4 % machten im letzten Jahr nur eine Tour.
Wichtige Motive für die Teilnehmenden waren die Entspannung, die Gesundheit, die Freude an der Bewegung und das Draussen in der Natur sein. Hingegen war es den Teilnehmenden gar nicht wichtig den eigenen Mut zu testen und die Figur zu optimieren (Abbildung 2.2).
2.2 Demografie der Teilnehmenden
Fünfundfünfzig Prozent der Teilnehmenden waren weiblich, 43 % männlich und 1.3 % nannten die Kategorie divers.
Die meisten Teilnehmenden waren jünger als 40 Jahre, wobei auch Personen über 70 an der Befragung teilnahmen. Die jüngste Person war 17 Jahre alt (Abbildung 2.3).
Knapp ein Fünftel der Befragten stammt aus dem Kanton Zürich. Auch aus den Kantonen Graubünden, St. Gallen, Aargau und Bern stammten relativ viele der Teilnehmenden. Aus der Innerschweiz gab es relativ wenige Teilnehmende.
Hinweis: Mit einem Klick auf einen Kanton erscheint die Anzahl Teilnehmenden in diesem als Pop-up.
Die meisten der Teilnehmenden hatten zum Zeitpunkt der Befragung einen Abschluss von einer Hochschule, Fachhochschule oder Universität. Kaum jemand hatte “nur” die obligatorische Schulzeit abgeschlossen (Abbildung 2.4).